Lektüre beendet „Divisadero“

Da unser Literaturzirkelblog auf rätselhafte Weise verschwunden zu sein scheint, werde ich eben hier breit treten, was ich von Michael Ondaatjes „Divisadero“ halte. Wenig, um ehrlich zu sein. Das, was der Roman leistet, ist des Formats nicht würdig und wäre besser in einem Lyrikband aufgehoben. Postmodern mögen das die einen nennen, provokative Strukturlosigkeit die anderen. Ich nenne es schlicht und einfach unausgegoren.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s