Running Up That Hill: Die Emanzipation des weiblichen Körpers in Ego-Shootern der 2000er — SPIELKRITIK.com
Unter den einhundert am besten bewerteten Spielen laut Metacritic sind genau vier mit einer alleinigen weiblichen Protagonistin. Eines davon ist »Celeste«. Die drei anderen sind First-Person-Shooter oder Variationen des First-Person-Shooter-Genres: »Perfect Dark« (2000), »Metroid Prime« (2002) und »Portal 2« (2011). Doch welche Relevanz haben Frauenfiguren in einem Genre, das per Definition seine Helden ›unsichtbar‹ macht? […] […]