Letzten Endes stellt dieser Film zwei Entwürfe von Vaterschaft dar und gegenüber. Wie so oft, wandelt sich der aufgeklärte Liberale zum blutrünstigen Foterknecht, wenn er sein Liebstes (= Familie) in Gefahr sieht. Genau wie in „The Hills Have Eyes“ vermisst man als Zuschauer aber das Aftermath. Wie kann der Transformierte mit den Folgen seines Ausbruchs leben? Sonst bleibt ein ironiefreier, brutaler Thriller, der ordentlich photographiert wurde.