Im Rahmen meiner Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt „Networking. Zur Performanz distribuierter Ästhetik“ (Teilbereich „Game Culture“) war es gestern so weit. Der neue PC durfte mit Spielen bestückt werden. Da ich als klassisches Konsolenkind die grauen, großen Kästen in erster Linie als Büroarbeiter wahrnahm, hatte ich zwar enormen Respekt, jedoch glücklicherweise keine Berührungsängste. Und alles ging gut – folgende Titel konnte ich unter der Mithilfe meines geschätzten Freundes Reinhard und meiner besseren Hälfte Bettina auf der Festplatte unterbringen: „Call of Duty 4“, „The Witcher“, „BioShock“, „Unreal Tournament 3“, „The Sims 2“, „Oblivion“ und „Crysis“. Für „LotR Online“ müssen wir uns noch überlegen, wie wir die Abo-Gebühren des MMORPG behandeln sollen.