Hier hörte ich jeweils die erste Folge: Eastmouth läuft ziemlich langsam an, aber in den letzten zehn Minuten gibt das Ding mächtig Gas. On the Threshold gefiel mir durch seine sehr kompakte, gut durchgetaktete Geschichte; Boston Harbor – da braucht man schon ziemlich make-believe-Mana. Es klingt starkt nach Oberstufe (ok, das ist bei Eastmouth nicht anders). Olive Hill wiederum war mein Favorit.