Der ursprüngliche Text stammt von Axel Heck und Gabi Schlag: Plädoyer für eine kritische Filmpolitologie. Ich möchte den folgenden Absatz gerne als alternierten Ankerpunkt benutzen und ggf. mit ihm weiterarbeiten.
[SPIELE]e + Politikwissenschaft = [SPIEL]politologie!
Wir halten eine Auseinandersetzung mit [SPIELEN] in der Lehre und Forschung für ausgesprochen sinnvoll und gewinnbringend. Ziel sollte daher sein, eine [SPIEL]politologie zu entwickeln, die sich theoretisch und methodisch reflektiert der Bedeutung und Relevanz des Mediums Film in der [POLITOLOGIE] widmet. Dafür muss man aber verstehen, mit welchen narrativen, visuellen, ästhetischen, affektiven und technischen Mitteln [SPIELE] Sinn, Bedeutung und Wissen erzeugen und welche Filme und Filmgenres sich für eine Lehrveranstaltung oder eine Analyse besonders eignen – und welche eher nicht. Dies lässt sich nicht verallgemeinern, sondern muss von Fall zu Fall durchdacht werden.