„Solo: A Star Wars Story (oder kurz Solo) ist ein US-amerikanischer Space-Western-Film im Star-Wars-Universum aus dem Jahr 2018. Der Film ist nach Rogue One: A Star Wars Story der zweite Ableger der Star-Wars-Anthology-Filmreihe. Die Regie führte Ron Howard, das Drehbuch schrieben Lawrence Kasdan und sein Sohn Jonathan Kasdan. Kathleen Kennedy, Allison Shearmur und Simon Emanuel sind Produzenten des Films. Der Film handelt von der von George Lucas erdachten Figur Han Solo aus der Star-Wars-Filmreihe. Die Handlung des Films beginnt knapp 14 Jahre vor den Ereignissen von Krieg der Sterne (1977), in der die Figur (dargestellt von Harrison Ford) erstmals auftrat. Alden Ehrenreich übernahm die Rolle als junger Han Solo.“ (Quelle)
Endlich! Der vermeintlich erste Star-Wars-Flop – weiße Bubis der Reaktion schlagen sich auf die Brust! „Teufelszeug!“ und „Das ist kein Krieg der Sterne, sondern SJW-Quatsch!“ Was für armseelige Würstchen das sein müssen. Nein, sind. Euer Geist ist genauso beschränkt wie der des Farmbengels Skywalker, bevor er endlich loslegen darf. Was der Bauer nicht als Star Wars erkennt, das hasst er. Solo. Dieser Film ist beängstigend linear. Der Hauptdarsteller. Sein Spiel ist beängstigend eindimensional. Ein weiblicher Roboter, der dem galaktischen Klassenkampf anschiebt und sexuell selbstbewusst daherkommt? Gewollt, sehr gewollt.
Aber das soll ein Grund sein, den Verantwortlichen Misserfolg zu wünschen? Ihr habt nicht alle Fan-Tassen im Schrank.