800plus Folgen später: Mein Doctor-Who-Ranking – wer war denn nun der Beste seit 1963?

Am 22. Februar 2014 hielt ich folgende Prophezeiung fest: „Wenn man wie ich, ein Frischling in dieser Welt ist, darf man keine Sekunde zögern! Keine Sekunde! Das Herz springt und jauchzt!“ Worum es da ging? Nun, ich hatte mich entschlossen, den Ursprüngen von Doctor Who auf den Grund zu gehen.

Gestern weilte ich im Kino, um die aktuelle Weihnachtsfolge des Doctor (Kurzkritik in einem, nein zwei Adjektiven: „Herzlichst, aber überfrachtet!“) zu sehen, von 1963 bis 2017 ist es eine weite (Medien-)reise gewesen, auf die ich mich über DVDs, das Kino, Streaming-Dienste, Bluray, Comics und Hörspiele begeben hatte und auf der ich wohl auch weiterhin unterwegs sein werde.

Nach über 800 Episoden Sehzeit (plus DVD-Extras) wage ich es daher nun, mein persönliches Doktoren-Ranking aufzustellen:

 

12. COLIN BAKER

11. JON PERTWEE

10. PAUL MCGANN

09. CHRISTOPHER ECCLESTON

08. SYLVESTER MCCOY

07. TOM BAKER

06. WILLIAM HARTNEL

05. PETER DAVISON

04. MATT SMITH

03. PETER CAPALDI

02. PATRICK TROUGHTON

01. DAVID TENNANT

 

PS: Eigentlich sollte man Schlimm-Ledersacko-Eccleston noch weiter nach hinten schieben. So.

 

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