„Rudolf Inderst (sic!) Beitrag fällt jedoch im ersten Kapitel etwas heraus, da er keinen Bezug zur Pädagogik herstellt, aber eine anschauliche Kritik und mögliche Verbesserungen im Videospieljournalismus ausarbeitet. Er begründet präzise die momentanen Probleme des Videospieljournalismus und wie diese zustande gekommen sind und gibt ein anschauliches Plädoyer für eine mögliche Zukunft, die sowohl für Mainstream-Journalismus als auch experimentell-journalistische und feuilletonistische Formen (vgl. S.53) Platz bietet.“ (Quelle)