Hörspiel beendet „Lullaby“ (Teil 1 & 2)

„Doch erst jetzt, als er für eine Zeitung eine Serie mysteriöser Kindstode recherchiert, wird ihm der Zusammenhang klar: Bei jedem der toten Babys liegt ein Buch mit genau diesem Wiegenlied. Ist es möglich, dass ein scheinbar harmloses Schlaflied eine tödliche Wirkung besitzt? Streator probiert das Lied an seinem Chefredakteur aus – und stellt entsetzt fest, wie leicht und verführerisch es ist, mit dieser „Waffe“ zu töten. Was, wenn das Lied in falsche Hände gerät? Streator beschließt, alle erhaltenen Exemplare des Buches zu suchen und zu vernichten. Doch er ist nicht der Einzige, der sich dafür interessiert.“ (Quelle)

Bearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann
Produktion: WDR 2005
Redaktion: Natalie Szallies

Am besten gefiel mir an die Geschichte die Frage, ob die Wunderwaffe, die man im Kopf hat, nicht doch ihren eigenen entwickelt. Wie oft würde man die Waffe wohl auslösen, ohne es zu wollen. Wie oft würde man „seinen Gefühlen freien Lauf lassen“, auch wenn man nicht der „junge Skywalker“ ist. Kann man gut hören!

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