Unser vorletzter Tag in Japan stand ganz im Zeichen sportlich-radfahrerischer Ertüchtigung – es ging quer durch Kyoto mit einigen Sehenswürdigkeiten. Zuvor ein Tipp: Ja, die Erkundung der Stadt per Rad ist wunderbar möglich, auch, wenn man hin und wieder zwischen Passanten zum Slalom gezwungen wird. Die Ebenerdigkeit der Straßenzüge und deren Blockanlegung sorgen – auch für Orientierungsblinde – für Übersicht.
Zunächst fuhren wir direkt in den Gion District.
Anschließend sausten wir in den Kyoto Imperial Palace Park, der durch seine schiere Größe und Leere (was Besucher anging) sehr entspannte. Nach einer sattsamen Stärkung bei Burger und Ginger Ale / jap. Bier ging es weiter Richtung Ginkaku-ji. Der Weg hielt die einzigen Abschnitte bereit, die ein wenig steiler waren (übrigens ging es auch an der Kyoto University vorbei).
Über den Philosopher’s Walk ging es weiter zu Nanzen-ji, bevor wir schließlich den Rückweg antraten. Den Abend beschlossen wir kulinarisch.