Besuch beim GameCamp Munich 2013

Ja, so ist das. Man wartet ein ganzes Jahr gespannt und dann…dann nach nur 48 Stunden ist der Spaß schon wieder vorbei. Jetzt heißt es also wieder…warten. Aber natürlich machen wir das. Weil wir wissen, dass auch 2014 wieder ein tolles GameCamp auf uns TeilnehmerInnen „lauert“. Gestemmt von den mutigen Wenigen – den fleißigen Organisatoren, die wir im Stillen bewundern und gleichzeitig bemitleiden. Ihr seid es, die unermüdlich den Rahmen schafft für uns Pistensäue, uns Bühnen- und Selbstdarsteller, die nach Aufmerksamkeit und Applaus streben (und diesen mal heftiger, man weniger heftig erhalten)!

Einiges war dieses Jahr umgestellt worden, neue Regeln waren im Vorfeld etabliert worden, um die Qualität zu steigern. Und in den Augen der meisten Besucher ist dieses auch gelungen. Einen Ortswechsel gab es natürlich auch zu vermelden – nicht mehr die MDH, sondern das Werk 1 ist nun das Zuhause der spielebegeisterten Barcamper. Natürlich konnten wir uns an den grundsätzlichen Konstanten erfreuen: exzellente Verpflegung, wunderbare Rundumsorgung und Goodies! Was dem einen sein Block (und Stift), ist dem anderen sein GameCamp-Munich-2013-T-Shirt (fast wären diese verschwunden – einer kennt die ganze Story!).

Zwei Sessions habe ich angeboten, und es freute mich sehr, dass diese interessiert aufgenommen wurden. Einmal stellte ich mir die Frage, welche Fragen die Philosophie an digitale Spiele stellen kann, zum zweiten drehte sich noch einmal alles um Thema „Körperlichkeit„. Beide findet Ihr hier. Großartig war das „Abschneiden“ meiner guten Freundin Corinna.

Auch wunderbar: DAS. 

Ein paar schöne Bilder des Wochenendes findet Ihr hier.

 

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