Tabletop-Spiel angespielt „Descent: Journeys in the Dark“

Daniel Wüllner lud ein. Wer hier nicht folgt, ist ein Narr! Zunächst gab es für uns fünf Gäste einen wunderbaren Kartoffelauflauf, anschließend unternahmen wir einen Verdauungsspaziergang zur, richtig, Eisdiele. Doch dann wurde es ernst – der eigentliche Programmhöhepunkt stand auf dem Plan: das Fantasy-Tabletop-Spiel „Descent: Journeys in the Dark„.

Der Blick von oben auf den Esstisch
Der Blick von oben auf den Esstisch

Nach einer gekonnten Einführung von Daniel legten wir los. Da er selbst den Bösewicht gab, waren vier Heldenrollen zu besetzen. Allerdings waren wir 5 Mitspieler – also gaben Steffi und ich kurzerhand das dynamische Powerteam, was sich als wenig problematisch herausstellte. Das Spiel gab sich in meinen Augen überraschend taktisch und eine Zeit lang, war nicht klar, ob das „unendlich Böse“ nicht doch triumphieren würde.

Noch fehlt den Figuren die liebevolle Farbbehandlung.
Noch fehlt den Figuren die liebevolle Farbbehandlung.

Nach zwei Stunden hatten wir dann die erste Map hinter uns gebracht, als Beserker konnten wir einmal unsere volle Stärke ausspielen, mussten allerdings auch zwei Mal wiederbelebt werden. Insgesamt hatte ich großen Spaß und freue mich bereits auf die nächste Runde. Man munkelt, es gäbe Lasagne!

Zu sehen: die tapfere Tabletop-Spielegruppe mit vollen Mägen und jede Menge XP
Zu sehen: die tapfere Tabletop-Spielegruppe mit vollen Mägen und jede Menge XP

 

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