Die TAZ meinte (etwas schadenfroh, wie ich finde): „“Perfect Sense” hat eine schwierige Zielgruppe: den Endzeitfreunden wird er zu humanistisch und gefühlsbetont sein, den Liebesdramafetischisten zu endzeitlich hoffnungsvernichtend.“ Ich meine, mit weitem Abstand mein Film des Jahres. Und Empire? F*** Dich für Deine 3/5-Wertung. So, jetzt geht es schon besser.
2 sehr positive Überraschungen gab es auch noch zu vermelden in diesem Jahr – einmal den Norweger „Trollhunter“ und die britische SciFi-Horror-Komödie „Attack the Block“.