iBusiness-Redakteur Markus Howest interviewte einiges an Personal für seine Geschichte („Transmedial: Sieben Einblicke, wie sich die Zukunft des Storytellings entwickeln wird“). U.a. war meine Wenigkeit auf kurz dabei – da der gesamte Artikle nur via Abo zu beziehen ist, kopiere ich lediglich „meinen“ (kurzen) Teil heraus:
Die Dramaturgie in Spielen befindet sich seit jeher „im Spannungsfeld zwischen Open World und Linearität“, meint Rudolf Inderst , Ressortleiter Digitale Spiele beim Kulturmagazin Titel : Entwickler müssten sich stets die Frage stellen: „Wie viel Spieler-Freiheit beeinflusst in welchem Maße die Dramaturgie des Titels?“ Schließlich werden sich die Rollen zwischen Autor und Nutzer mehr und mehr verwischen, je stärker sich das interaktive Element im Spiel durchsetzt.