Spieleindrücke „Brink“

Etwa 60 Minuten der Kampagne von „Brink“ spielte ich gestern. Das Artwork der Introsequenz gefiel mir sehr, sehr gut, es hatte diesen handgefalteten Charme. Auch der Charaktereditor machte mir noch richtig Spaß. Dann kam das Tutorialvideo, das auf deutsch sensationell übel umgesetzt wurde. Das Sprechtempo variiert permanent; die Satzabschlüsse werden fortlaufend abgeschnitten. Wer zur Hölle hat das nur zu verantworten? Im Gegensatz dazu ist die HALO 3-Synchro eine Meisterleistung. Dann kamen die ersten Spielminuten – der Titel ist mir persönlich allerdings viel zu hektisch. Auch das permanent bunte Gefiepe erinnert mehr an Disko als an Shooter. Dazu ist die Steuerung reichlich schwammig. Das Waffenfeedback ist unbefriedigend. Insgesamt not that cool.

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