„Cry of the Innocent“ ist eine reichlich alberne Verquickung. Am Ende muss der Familienvatti auf Special Forces machen, um den Tod von Frau und Kind zu rächen. Und wer steckt hinter all dem Unglück? Eine geldgierige Versicherung! Mega-Linksterror, ohne es zu ahnen!
„Paper Man“ wiederum hat mir gefallen. Überhaupt, diese 70er-Jahre Collegefilm-Schauplätze haben irgendwie etwas Heimeliges. Die Leute tragen in Schlaghosen dicke Bücher vor der Brust und die Sonne fabriziert lange Schatten auf die Gebäude. Einfach schön. Plus – diese RIESENmaschinen. Jawohl, riesig. PC-Hochhäuser.