Es mag trivial klingen, es mag zu vernachlässigen sein. Aber MEIN persönliches Medienphänomen 2010 heißt klar:
Vor etwa drei bis vier Monaten stieß ich zum ersten Mal auf den jungen Mann aus Österreich und seine Layback-Attitüde. Seither verfolge ich aufmerksam, was sich so tut – rund um den Rapper, der tatsächlich aus dem Nichts von Sony „gezeichnet“ wurde. Widerstand war swaglos.