Und unter „Zhaibian“ findet man ihn auch schneller auf imdb.com. Entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten, verzichtete ich im Falle von „Heirloom“ auf eine Recherche, was mich erwarten würde. Lediglich den Trailer hatte ich mir 2,3 Mal angesehen. Der Film plätschert gediegen dahin, so viel kann man festhalten. Das Spiel der Charaktere ist jeder Zeit austauschbar, und was dann noch übrig bleibt, ist der Drehort „Haus“. Dieser wiederum ist wunderschön in Szene gesetzt: fein ausgeleuchtet und hervorragend abgefilmt in surreal-wirkenden Schüssen. Und übrigens, ich weiß doch genau, dass viele nicht wissen, was das Wort „heirloom“ bedeutet: lasst es uns mit „Erbstück“ übersetzen.