Neulich meinte ich zu meinem werten Freund Reinhard, es gebe eigentlich nur eine sinnvolle Art, Filme zu unterscheiden: Filme, die nebenbei das Schreiben eines Artikels zulassen und Filme, die steten Augenkontakt erzwingen. Da ich gestern an der Besprechung von „Untraceable“ arbeitete, entschied ich mich für Variante EINS. Erst besuchte mich über mein 360 Laufwerk der Boogeyman (keine Sorge, die Lautstärke bin ich mittlerweile gewohnt – Kopfhörer schaffen Abhilfe) und dann ging es bei „Unearthed“ auf. Beide Filme erfüllten die Voraussetzungen zu 100%. Sie schmerzen nicht, und junge Menschen kreischen aufgeregt. Das ist mal ein Freitag abend.